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Sophia Walcher-Eichinger

Walcher-Eichinger, Sophia

  • Vor- und Nachname: Sophia Walcher-Eichinger, Mag.a
  • Interview:

    Bunt und vielseitig: Sophia

    Morgens um 8 Uhr im Treppenhaus der GALEMO. Die Tür zur P2 steht offen – lautes Lachen dringt nach draußen. Und ich weiß: Sophia ist heute da!

    Für mich ist das ein Markenzeichen von Sophia: ihr herzliches, fröhliches Lachen. Als wir zusammensitzen um diesen Artikel über sie vorzubereiten, lachen wir auch viel – und uns fällt wieder auf, wie viele Gemeinsamkeiten wir haben: gleiches Studium, ähnliche Interessen und Länder-Vorlieben.

    Studiert hat Sophia Kultur- und Sozialanthropologie, dazu Bildungswissenschaften und Romanistik. Als Teil ihres Studiums verbrachte sie vier Monate in Mexiko und Guatemala. Parallel zum Studium hat Sophia immer gearbeitet. 22 Jahre in sogenannter aufsuchender Kinder- und Jugendarbeit, davon 10 Jahre Basisarbeit mit Kindern und Jugendlichen. Sie hat Bildungsprojekte, Workshops, Freizeitangebote organisiert und angeboten. Für ein Medienprojekt mit Jugendlichen auf dem Wiener TV-Sender Okto war sie Sendungsverantwortliche. Sie hat Projekte konzipiert, beantragt bis hin zu EU-Einreichungen, hat die Projekte umgesetzt, die PR gemacht. Für die Wiener Summer City Camps war sie zu Beginn die Projektleiterin.

    Alles bunt und vielseitig. Sophia!

    Zwischendurch wurde ihr erster Sohn geboren, zwei Jahre vor Beendigung ihres Studiums.

    Durch die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen, häufig mit Migrationshintergrund, hatte Sophia immer Kontakt mit anderen Kulturen und bekam Einblick, wie diese ihre Kinder sehen und mit ihnen umgehen. Und sie kam in Kontakt mit verschiedensten Konzepten und pädagogischen Richtungen. Eine dieser Richtungen war die Pädagogik Maria Montessoris.

    Die Geburt ihres zweiten Sohnes war mit ein Anstoß, sich intensiver für eine andere Art der Pädagogik zu interessieren.

    Sophia entschied sich, das Basis-Seminar an der Montessori-Akademie in Hütteldorf zu besuchen. Dieses Wochenende bezeichnet sie heute als ihren Augen-Öffner: „So hätte ich mir Bildung gewünscht, auch für mich selber!“ Sie entscheidet sich sofort für die Ausbildung für die Altersgruppe 6 – 12.

    Rückblickend findet Sophia die Ausbildung an der Akademie sehr fundiert und praxisnah. Hinzu kamen ihre bisherigen Erfahrungen im Bildungsbereich in der aufsuchenden Jugendarbeit: So fühlte sie sich gut vorbereitet und sprang noch während ihrer Montessori-Ausbildung ins kalte Wasser – und das online: Mitten in der Pandemie, während des ersten Lockdowns, begann sie die Pädagog*innen der P2 zu unterstützen. Ihre ersten Darbietungen gab sie Kindern, die sie in Präsenz noch nie gesehen hatte, online! Und sie kam gleich gut an – bei den Kolleg*innen und den Kindern. Seitdem ist Sophia ein fixer Teil des P2-Teams.

    Privat lebt sie in einer Patchwork-Familie mit ihren beiden eigenen Söhnen und drei Bonus-Söhnen. Sophia kann wirklich niemand vorwerfen, Buben nicht zu kennen...

    Außerhalb der Schule und der Zeit mit ihrer Familie liest Sophia viel – gerne Bücher, die sie später für spannenden Geschichtsunterreicht nutzen kann. Und auf ihrem Nachttisch finden sich immer GEO-Hefte. So kann sie wenigstens im Geiste wieder weit reisen.

Primaria 2

  • Dipl. Montessori-Pädagogin (ÖMG) für das Alter 6 - 12
  • Studium der Kultur- und Sozialanthropologie Universität Wien
  • Ausgebildete Kinder-und Jugendarbeiterin,
  • Langjährige Erfahrung in der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit in leitender Funktion
Sabine Fiebig

Fiebig, Sabine

  • Vor- und Nachname: Sabine Fiebig, Mag.a
  • Interview:

    Interview mit Sabine

    Wie bist Du zur GALEMO gekommen?

    Vor 20 Jahren bin ich nach Klosterneuburg gezogen. Zunächst habe ich Englisch im Montessori-Kinderhaus gelehrt und bin dann über eine Anfrage an die GALEMO gekommen, wo ich dann auch Englisch unterrichtet habe. Ich bin ausgebildete Lehrerin in Spanisch und Französisch und habe einen Bachelor in Englisch. Und weil ich mich immer schon für Reformpädagogik interessiert habe, hat das Engagement an der GALEMO gut gepasst. Dann habe ich in Deutschland eine Montessori-Ausbildung mit Schwerpunkt Sekundaria gemacht. Diese Ausbildung hat mir wirklich sehr gut gefallen.

    Was fasziniert dich an Fremdsprachen?

    Unsere Familie hatte früher einen Wohnwagen und wir sind viel rumgefahren: nach Italien, Spanien, Frankreich, Skandinavien und andere Länder. Schon als Schülerin war ich gut in Fremdsprachen und es war klar, dass ich romanische Sprachen studieren möchte. Dann hatte ich ein Studienjahr in Nizza und eins in Kanada verbracht. Außerdem habe ich eine Zeit lang in Neuseeland gelebt. Das Reisen hängt für mich also stark mit meiner Freude für andere Sprachen zusammen.

    Wofür bist Du jetzt an der GALEMO verantwortlich?

    Vorher war Englisch mein Schwerpunkt, aber zur Zeit unterrichte ich Französisch und Deutsch.

    Was sind die wichtigsten Veränderungen, die du in all den Jahren an der GALEMO erlebt hast?

    Ich finde es gut, dass es jetzt eine Schulleitung gibt, das gab es am Anfang nicht. (lacht)

    Dadurch ist die Richtung klarer definiert und der Ablauf  ist strukturierter geworden. Auch die pädagogische Entwicklung, wie unterrichtet wird, sehe ich insgesamt positiv.

    Was bedeutet dir die Montessori-Pädagogik?

    Einerseits finde ich Friedenserziehung ganz wichtig und andererseits finde ich es toll, dass das Kind im Mittelpunkt steht (und nicht nur die Inhalte von Lehrplänen).

    Was interessiert dich sonst so?

    Ich liebe Musik, besonders Latin-Jazz. Ich besuche Yoga-Kurse, gehe wandern, Schlitten fahren und je älter ich werde, desto wichtiger wird mir das in der Natur sein. Ich treffe gerne und häufig Freundinnen. Und ich habe ein Bau-Projekt in der Toskana, wo wir mit einer Gruppe von Menschen ein kleines Dorf wiederbeleben.

    Wie stellst du dir deine persönliche Zukunft vor?

    Ich wünsche mir gesund zu bleiben. Ich finde das vorher erwähnte Projekt in der Toskana ganz spannend, wo wir als Gemeinschaft etwas erschaffen wollen und wo ich mir auch vorstellen könnte,  alt zu werden. Besonders freue ich mich darüber, mich mit meinen mittlerweile erwachsenen Kindern Zeit zu verbringen.

Sekundaria, Pädagogin

  • AHS-Lehramt für Englisch, Spanisch und Französisch
  • Diplom des Études superieurs in Frankreich
  • Montessori-Ausbildung für die Sekundarstufe
  • Studium: Deutsch als Fremdsprache
  • Bachelor of Arts in Kanada
Monika Jonasova

Jonasova, Monika

  • Vor- und Nachname: Monika Jonasova, Mag.a
  • Interview:

    No secrets about Monika

    MoNicA wurde ihr Beruf bereits in die Wiege gelegt (Mutter und Oma waren Lehrerinnen), sie hat sich aber selber nie als Lehrerin gesehen.

    Nebenbei und als Hobby hat sie bereits mit 19 begonnen zu unterrichten und war in vielen verschiedenen Schulen, Einrichtungen und Firmen tätig. Ob in Privatschulen, Kindergarten, Business School, Helen Dorn oder Universität, Monica hat vom Kindergartenkind bis zur 87jährigen Frau schon vielen Menschen Englisch beigebracht und das fast weltweit – dann Monica ist viel gereist und hat in vielen Ländern gelebt und gearbeitet. Zu einigen Schülern, die sie mit 19 unterrichtet hat, hat sie noch heute Kontakt.

    Einer der prägendsten Jobs war ihr Erster. Im Alter von 15 ging sie nach New Jersey und begann bei den New York Times zu arbeiten. Die amerikanisches Arbeitsphilosophie war damals: Eine Woche Papier mit der Schere schneiden, eine Woche Müll entsorgen, eine Woche LKW ausladen, usw.– also jede Woche eine Arbeit im Betrieb selber machen bis man als Management-Assistent arbeiten kann.

    Studiert hat Monica Englisch, Spanisch, Pädagogik und Literatur. Sie war in ihrer Arbeit aber auch immer im Bereich Marketing tätig. Sie arbeitet auch jetzt für eine nachhaltige Kosmetikfirma im Marketing/Networking und sieht ihre Arbeit in der GALEMO als Berufung. Sie möchte junge Menschen aus der Vogelperspektive beobachten um sie in ihrer Entwicklung zu unterstützen und zu helfen. Sie steht dem Umgang von sozialen Medien, Laptops und Computern im Unterricht bei Kindern und Jugendlichen sehr kritisch gegenüber.

    Ihre eigene Familie ist ein wichtiger Anker und immer dabei.

    Soweit ein Auszug von Monicas buntem, vielfälltigem, inspirierendem und weit gereisten Leben - mit dem einen oder anderen Geheimnis? Dieses Interview hat viel Freude gemacht – danke Monica!

Sekundaria, Pädagogin

  • Masters degree in Pedagogy, British and American history, English language and Literature, Spanish language
  • International Baccalaureate certified educator; IB Coordinator, Vienna
  • dipl. Montessori-Pädagogin für das Alter 6 - 12
Aiora Zubeldia

Zubeldia, Aiora

  • Vor- und Nachname: Aiora Zubeldia, Msc.
  • Interview:

    Let´s meet Aio

    Josepha: Warum bist du Lehrerin geworden?

    Aiora: Ich studierte Dolmetsch und Übersetzung in Barcelona und begann, freiwillig in einer Schule mit Kindern mit Migrationshintergrund zu arbeiten. Es gefiel mir sehr, allerdings war ich vom traditionellen Unterrichtssystem nicht überzeugt und begann, mich für die Montessoripädagogik zu interessieren.

    Josepha: Wie lange arbeitest du bereits an der GALEMO?

    Aiora: Es ist mein 3. Jahr

    Josepha: Was magst du am meisten an deinem Job?

    Aiora: Die Jugendlichen dabei zu sehen, wie sie älter werden und ihnen dabei zuzusehen, wie sie erfolgreich sind.

    Josepha: Was machst du gerne außerhalb der Schule?

    Aiora: Ich liebe es zu lesen sowie auf Konzerte zu gehen und zu reisen.

    Josepha: Welche Art von Musik magst du?

    Aiora: Rock und Ska.

    Josepha: und welcher Ort hat dir bis jetzt am besten gefallen?

    Aiora: Ich denke Irland, aber nicht, weil es am schönsten war, sondern weil damit die meisten Erinnerungen verbinde. Mit verschiedensten Leuten habe ich diesen Ort schon besucht.

    Josepha: Wenn du eine Superpower hättest, welche wäre es?

    Aiora: Teleportation

    Josepha: Was hat dich nach Wien verschlagen?

    Aiora: Das war gar nicht der ursprüngliche Plan, aber es gefällt mir sehr J

    Josepha: Und jetzt zum Schluss: Was ist dein Lieblingsmontessorizitat?

    Aiora: „We must help the child to act for himself, will for himself, think for himself; this ist he art of those who aspire to serve the spirit.“

Sekundaria, Pädagogin

  • Masterstudium, Spanisch als Fremdsprache, Universidad Pablo Olavide (Sevilla)
  • Masterstudium, Lehramt, Universidad del País Vasco
Ildiko Nagy

Ildiko Nagy

  • Vor- und Nachname: Ildiko Nagy
  • Interview:

    Text folgt

Primaria 1 Assistenz, betreute Freizeit

  • dipl. Montessori-Pädagogin (ÖMG) für das Alter 0-3 und 3-6
Matthias Stöhr

Matthias Stöhr, Ing.

  • Interview:

    Matthias, unser Tausendsassa

    Welche drei Wünsche könnte dir eine Fee erfüllen?

    Ich befürchte fast, dass Weltfrieden unter allen Menschen leider ein noch länger dauernder Prozess ist und einfach zu kitschig klingt. Auch - dass jeder in sich etwas Liebe und Verständnis für das Gegenüber von Vornherein haben sollte und weniger Vorurteile und Misstrauen - etwas ist, was einem die Fee nicht erfüllt, sondern man nur selber für sich beschließen und vorzeigen kann.

    Also meine 3 Wünsche wären: Ein Montessori-Schulabschluss für die Primar- und Sekundarstufe in einem "Wimpernschlag" und nicht mit 2-3 Jahren nebenbei zu lernen. Die Zeit "außen" anhalten zu können, damit man sich die Zeit für die vielen Dinge/Interessen nehmen kann wie: Gitarre/Ukulele Lernen+Spielen, Lesen, Programmieren Lernen, ... So viel Geld zu gewinnen, um nicht nur hier in der GALEMO einen weiteren Schritt (Seku 2 bzw. Farmschule) gehen zu können, sondern auch noch anderen Montessori Schulen finanziell zu helfen, damit noch mehr Kinder diese Möglichkeit zu lernen bekommen können.

    Was war das spannendste Gebäude, in dem du jemals warst?

    Oh, das ist eine gute und spannende Frage. Da fängt man echt zum Grübeln an, weil man 1) schon so viele gesehen hat, 2) daran erkennt, dass man doch schon etwas älter geworden ist und 3) sich schwertut, welches Gebäude man noch so gut in Erinnerung hat.
    Aber ich würde mich für das Schiffsmuseum in Schweden/Stockholm entscheiden, das Vasa-Museum, wo das 1628 gesunkene Schiff nach der Bergung ausgestellt ist.

    Was darf im Kühlschrank niemals fehlen?

    Käse

    Wenn du drei historische Persönlichkeiten zum Essen einladen könntest, welche wären das?

    Alexander der Große, Jesus und Buddha

    Du bekommst die Chance, deine eigene Flagge zu kreieren - wie sieht sie aus?

    Ui das ist auch eine schwierige Frage. Vermutlich würde ich Sonne, Wasser, Wald/Lebensbaum/Yggdrasil bzw. einen Adler irgendwie versuchen gut stimmig drauf zu bekommen.

    Welchen Rat würdest du deinem 12-jährigen Ich geben?

    Nimm dir mehr Zeit für Musik! Wünsche dir eine Gitarre und Ukulele und mach dir weniger Sorgen über die Anderen und was andere über dich denken oder sagen.

    Welcher Song beschreibt deine Arbeitshaltung?

    Da fällt mir jetzt auch nichts spontan ein.

    Was könntest du uns beibringen?

    Ui, ich weiß nicht... 

    Und weil die Sommerferien vor der Türe stehen: Meer oder Berge?

    Beides! Zum Glück schaffen wir es heuer, einige Tage in die Berge, zum Wandern, aber auch zu einem See und dann auch noch nach Grado zum Hundestand, wo wir sehen werden, wie es Daisy am Meer mit Salzwasser und der Hitze geht.

Sektretariat

  • dipl. Montessori-Pädagoge (ÖMG) für das Alter 3 - 6
Angela Hable

Angela Hable MEd.

  • Vor- und Nachname: Angela Hable, MEd.
  • Interview:

    Liebe Angela, du bist jetzt schon 20 Jahre an der GALEMO. Im September 2003 hast du als junge Volkschullehrerin bei uns begonnen. Was hat dich damals dazu bewogen?

    Meine Kinder gingen damals beide in den Vorläufer vom heutigen 3bis6 Kinderhaus und so lernte ich Kathi Aplienz und Sabine Rudorfer kennen. Sie waren damals beide Gründungsmitglieder der GALEMO, suchten eine Pädagogin für die Primaria 1 und sprachen mich an. Herbst 2003 passte wunderbar für mich und so sagte ich zu. Als Montessoripädagogin arbeiten zu können, war mein großer Traum!

    Und wieso bist du noch da?

    Für mich war und ist die GALEMO einerseits ein toller Platz, um Kinder in ihrer Entwicklung gut begleiten zu können, andererseits habe ich hier immer genug Freiraum und Unterstützung gehabt um mich selbst weiterzuentwickeln.

    Gibt es ein Ereignis, das du besonders in Erinnerung hast?

    Oh, das ist schwer - denn es gibt so viele Erinnerungen ... meistens sind es Begegnungen mit Menschen, an die ich mich erinnere: stürmische, herzliche, konfliktreiche, lustige, traurige, lehrreiche, merkwürdige und interessante!

    Deine beiden Söhne, Moritz und Felix, haben auch an der GALEMO gelernt! Wie geht’s den beiden? Was machen sie zur Zeit?

    Es geht ihnen gut, danke! Moritz studiert an der FH Wien Finanz-, Rechnungs- und Steuerwesen und ist gerade für ein Austauschsemester in Südkorea. Felix hat nach einer abgeschlossenen Mechatronik-Lehre bei der ÖBB gearbeitet und leistet gerade seinen Grundwehrdienst.

    Was ist dein liebstes Zitat von Maria Montessori?

    «Das ganze bewusste Streben des Kindes geht dahin, sich durch die Loslösung vom Erwachsenen und durch die Selbständigkeit zur freien Persönlichkeit zu entwickeln. Unsere Erziehung trägt diesem Streben Rechnung: und unser Bemühen ist es, dem Kind zu helfen, selbstständig zu werden.»

    Liebe Angela, ich schätze deine Vielseitigkeit: du bist super organisiert und geduldig, bist sportlich,  bäckst die tollsten Torten, lernst gerne Neues und hast immer ein offenes Ohr für alle..... Gibt es eine Superpower, die du gern hättest?

    Das ist leicht - ich würde so gerne fliegen können!

    Du hast in der P1 begonnen, warst dort auch Teamleiterin, hast in der P1 und P2 Englisch aufgebaut und teilweise unterrichtet, warst einige Jahre Mitglied im Schulleitungsgremium und bist jetzt als Beratungslehrerin für Kinder, Eltern und deine Teamkolleg:innen da. Was können Montessori-Neulinge aus deinem großen Erfahrungsschatz lernen?

    Eine der wichtigsten Lektionen für mich war, gut auf mich und meine Ressourcen zu schauen. So schön und erfüllend dieser Job auch ist, man braucht viel Energie und Geduld. Geholfen hat mir ebenfalls, die Dinge mit Humor zu nehmen! ;-)

    Danke für das Gespräch!

Beratungslehrerin

  • Volksschul-Lehramt
  • Diplomierte Montessori-Pädagogin
  • Diplomierte Sensorische Integrationspädagogin
  • Psychosoziale Beraterin
Jan Wannenmacher

Mag. Jan Wannenmacher

  • Vor- und Nachname: Jan Wannenmacher

Obmann

und Kontaktperson für die Bereiche Geschäftsführung und Schulleitung

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Astrid Lendl
  • Vor- und Nachname: Astrid Lendl
Claudia Gröschl

Claudia Gröschl

  • Vor- und Nachname: Claudia Gröschl

Kassierin

und Kontaktperson für die Bereiche Finanz und Personal

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